
Am Montag, den 26.05., und Dienstag, den 27.05., öffnete sich der Vorhang für die diesjährige Aufführung unserer Theater-AG. In einem bewusst kleinen, gemütlichen Rahmen durften wir das Ergebnis eines langen kreativen Prozesses präsentieren.
Im Zentrum des Theaterstücks: die Frage, wie man als Schülerinnen und Schüler zusammenarbeiten kann, in der Schule, aber auch nach der Schule, ohne dabei den lieben Spaß und die Freundschaft zueinander zu vergessen.Aufbauend auf Szenen und Ideen aus dem Vorjahr haben sich die Schülerinnen und Schüler in diesem Schuljahr intensiv mit der Freytagschen Theatertheorie beschäftigt. So wurde aus vielen Einzelteilen ein dramaturgisch durchdachtes, selbst verfasstes Stück mit dem Titel:
„Vier Freunde – ungeschlagen. Das BNE-Projekt.“
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserem Förderverein, dessen großzügige finanzielle Unterstützung es uns ermöglichte, moderne Lichttechnik anzuschaffen. Diese rückte die Darbietung in besonderer Weise ins richtige Licht.
Dass dieses Licht zur richtigen Zeit leuchtet, ist jedoch keineswegs selbstverständlich – darum geht mein herzlicher Dank auch an die Technik-Crew, die mit viel Konzentration und Know-how für perfekte Übergänge, Atmosphäre und Bühnenwirkung sorgte.

Nicht zuletzt gebührt mein größter Respekt den Schülerinnen und Schülern der Theater-AG selbst: Eure Ideen, euer Mut, euer schauspielerisches Talent und eure Ausdauer haben dieses Projekt getragen. Ich bin stolz auf eure Leistung. Denn ihr habt eure Figuren mit Leben gefüllt, Konflikte spürbar gemacht und durch eure bemerkenswerte Spielfreude die Abende zu einem wunderbaren Ereignis werden lassen.

Es war eine Freude,
Nora Charlotte Bechheim
Leitung der Theater-AG
Am Montagabend, dem 26. Mai, durfte ich die Premiere unserer Theater-AG erleben – ein Abend, der mich sehr beeindruckt hat. Mit „Vier Freunde – ungeschlagen. Das BNE-Projekt.“ haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur ein selbst entwickeltes Stück auf die Bühne gebracht, sondern auch zentrale Fragen unseres schulischen Miteinanders thematisiert: Wie gelingt Zusammenarbeit? Wo stößt sie an Grenzen? Und wie bleibt dabei Freundschaft bestehen?
Besonders beeindruckt hat mich, wie mutig und kreativ die Jugendlichen solche Themen aufgegriffen und dabei ihre Figuren mit echter Tiefe gefüllt haben. Man spürte in jeder Szene, wie viel gemeinsames Nachdenken, Diskussion und Engagement in diesem Projekt steckten. Mein besonderer Dank gilt Frau Bechheim, die als Leitung der Theater-AG die Aufführung mit großer Hingabe gestaltet hat – ein starker Einstand. Ebenso danke ich der Technik-Crew und dem Förderverein, die mit ihrer großen Unterstützung zum Gelingen beigetragen haben.
Ein eindrucksvoller Abend – und ein starkes Zeichen dafür, wie lebendig Schule sein kann.
Christian Dubois, Schulleiter




















